Montag, 21. April 2008

Donaucity bei Nacht

es wär nicht ich, wenn Mond und Sterndarl fehlen. Weil ich Tag und Nacht gleich gern hab, sowie Sonne und Mond und Sterndarl. Der Regenbogen kommt in den Farben zum Ausdruck.

Und beim Zeichnen hab ich mir eines gedacht, ich hab die Donaucity noch nie in der Nacht gesehen, kicher. Damit mein ich von weiter weg und von wo oben, zum Beispiel vom Riesenrad gesehen, müsst es so ausschaun, wie ich zeichnet hab. Somit hab ich mir selber eine Freud gemacht.

Ich hoff nur, mein Rechner schafft das noch, alles zu verwurschteln. Ein bissl Text fehlt mir noch, samt Englisch Übersetzung. Und dann, dann rangel ich mit dem Layout herum, alle Grafiken in ein jpg umwandeln, schaun was „er“ mich machen lässt und was nicht. Weil ich nicht alles in ein jpg umwandeln möcht, sonst wird es schnell unscharf, ich Pietzler ich.

Ich glaub ich bin mein größter Fan, weil wenn ich was fertig hab, auch die kleinen Zwischenschritte im Projekt, da ist mir ungefähr so:

so kleine rythmische Tanzschritte machen, im Kreis, mit schlankern und so vor mich hin grinsen.

Ich kanns nicht gscheit beschreiben, ich wollt es jetzt nur rausplatzen lassen, sonst wär ich platz, ehrlich!

So wie regnen lassen, wie es die Wolken tun, wenn sie platzen, es regnet nämlich grad, schön ist das. Und urtechnisch!!!

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